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Felderbegehung zu Zwischenfruchtdemonstrationsflächen
Zwischenfrüchte erhalten und verbessern die Bodenfruchtbarkeit, schließen Nährstoffe auf, lockern einseitige Fruchtfolgen und verbessern die Humusbilanz.
Über Winter bieten Zwischenfrüchte einen effektiven, ganzflächigen Erosionsschutz und sind die Grundlage für die Mulchsaat zu Mais im folgenden Frühjahr.
Ferner werden mit Zwischenfruchtanbau die Auflage für die Düngeverordnung (rote und gelbe Gebiete) erfüllt.
Auf den Zwischenfruchtdemonstrationsflächen zeigen wir die praktische Umsetzung von Gewässer- und Bodenschutzmaßnahmen. Bei den Felderbegehungen
kann mit den Praktikern ausführlich über verschiedene Zwischenfruchtarten und -mischungen sowie die Besonderheiten und Herausforderungen im diesjährigen Anbaujahr
diskutiert werden.
Referenten: Dr. Hubert Reßzler, Werner Dietz
Im theoretischen Teil werden wichtige Zusammenhänge rund um das Thema Klauengesundheit sowie die funktionelle Klauenpflege und die wichtigsten Klauenerkrankungen vorgestellt. Im Anschluss üben die Teilnehmer eigenständig an Schlachtklauen (funktionelle Klauenpflege, Kleben von Klötzen, Anlegen von Verbänden) und erhalten eine Vorführung funktioneller Klauenpflege durch das Triesdorfer Rinderteam.
Eröffnung und Begrüßung: Clemens Haag, stellv. Vorsitzender
Wenn Schweine Unsinn machen - was tun? Ursachen von Verhaltensstörungen und Lösungsmöglichkeiten
Dipl.-Ing. Mirjam Lechner, Unabhängige Erzeuger Gemeinschaft Hohenlohe-Franken
Soundtalks - Hightech bei der Früherkennung von Atemwegserkrankungen
Markus Hellenschmidt, Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, Ingelheim
Bewegungsbuchten im Abferkelstall und Gruppenhaltung beim Besamen - Erfahrungen aus der Praxis
Jürgen Thum, Landwirtschaftsmeister, Baudenbach
Heimatversprechen - Offensive fürs bayerische Schwein
Martin Heudecker, Projektleiter Heimatversprechen, Ringgem. Bayern e.V., Grub
Einführungsschulung neugewälte Obleute
Einen Onlinekatalog gibt es unter www.rzv-franken.de
Der Donnerstag Nachmittag:
"50 Jahre Ldkrs Ansbach - das
Ringen um die beste Lösung",
StMin a. D. Hans Maurer
„ Dinkel - ein Korn das unsere Stadt im Wappen trägt“
Praxisveranstaltung zum Mitmachen (Bitte eine Schürze mitbringen!).
Mit Gabriele Hermann. Teilnehmerbeitrag: 10.- €
Anmeldungen bis spätestens Do. 27.10.2022 unter Tel.: 0981/8908-2030
Fortbildungsveranstaltung zur Sachkunde im Pflanzenschutz.
Ein neuer Dreijahreszeitraum beginnt: 01.01.2022-31.12.2024. Jeder Altsachkundige ist verpflichtet, in diesem Zeitraum erneut eine Fort- und Weiterbildungsmaßname zur Sachkunde zu besuchen. Für den Besuch der Fortbildung ist nicht der Abstand zur ersten Fortbildung maßgeblich, sondern nur ein Besuch im jeweiligen Zeitraum. Wir haben neue interessante Vorträge vorbereitet:
• Pflanzenschutzmittelkunde: Systematik, Formulierung und Mischpraxis;
• Umgang mit Pflanzenschutzmitteln: Vorratsschutz - Insekten als Vorratsschädlinge; Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im Forst
• Integrierter Pflanzenschutz: Alternativen zum Glyphosat; Integrierter Pflanzenschutz im Grünland; Fragebogen zum Integrierten Pflanzenschutz;
• Rechtsgrundlagen
Referenten: Dr. Christian Mendel, Markus Zieher-Kaiser
Nach einer Einführung in die Zuchtarbeit werden die Zuchtkriterien für das Merino-Landschaf beschrieben. Das Erlernte wird bei der Selektion von Jungschafen in die Praxis umgesetzt. Nachmittags werden auf einem nahe gelegenen Betrieb die Zuchtkriterien einer Extensivrasse herausgearbeitet und diese selektiert.
Referent: Frank Kötzel
Es werden Grundlagen der Haltungssysteme und Stalleinrichtung vorgestellt. Außerdem wird auf Hygiene, Krankheiten, Fütterung und deren Optimierungsmöglichkeiten eingegangen. Sie erfahren, worauf beim Umgang und Management der Legehennen zu achten ist. Die Betreuung der eingestallten Junghennen in den ersten Wochen hat entscheidenden Einfluss auf die gesamte Legeperiode.
Rechtliche Grundlagen zur Vermarktung sowie wirtschaftliche Kennzahlen runden das Programm ab.
Bei einer Begehung der Triesdorfer Hühnerhaltung und Eierpackstelle werden die Inhalte veranschaulicht.
Nähere Infos folgen
Fortbildung Sachkundenachweis Pflanzenschutz
jede Person, die Pflanzenschutzmittel für den professionellen Einsatz erwerben und ausbringen will, braucht einen speziellen Sachkundenachweis in Form einer Scheckkarte. Es ist gesetzlich vorgeschrieben innerhalb eines Dreijahreszeitraums eine Fortbildung zu besuchen.
Themenschwerpunkte:
- Rechtsgrundlagen
-Anwenderschutz
- Umgang mit Pflanzenschutzmitteln
- Integrierter Pflanzenschutz
Anmeldung zwingend erforderlich über die BBV Geschäftsstelle Ansbach, Maximilianstr. 36, 91522 Ansbach Tel. 0981/97190-0 oder
per Mail: Ansbach@BayerischerBauernVerband.de
Anmeldeformular über die BBV Geschaftstelle Ansbach oder über die Homepage der BBV Geschäftstelle Ansbach erhältlich.
Kreisvorstandsklausur für den gesamten Kreisvorstand.