Ab dem Jahr 2023 wird Landwirten zusätzlich zu der bekannten VNP-Maßnahme "Ergebnisorientierte Grünlandnutzung" die einjährige Ökoregelung 5 "Kennarten in Dauergrünland" mit vier definierten Kennarten angeboten. Im Seminar schulen die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mittelfrankens die Teilnehmerinnen und Teilnehmer darin, die erforderlichen Kennarten mit der vorgeschriebenen Methodik zu bestimmen und zu dokumentieren. Hilfsmittel zur Pflanzenbestimmung werden vorgestellt. Der Einfluss der Bewirtschaftung auf den Artenreichtum wird am Beispiel von Wiesen eines Praxisbetriebs besprochen.
Programm und Anmeldung bis Dienstag, 06.06.2023 unter
https://www.aelf-an.bayern.de
13.30 Uhr: Haus der Geschichte: Sonderausstellung zu 100 Jahre vlf Dinkelsbühl
„Ist das Gestern das neue Heute?
15.00: Führung durch das Münster St. Georg
16.00: Einkehr im Café am Münster
Treffpunkt am Haus der Geschichte, Altrathausplatz 14
Kreative und Nachhaltige Tipps für den Alltag.
Theorieinput mit anschließender Praxiseinheit zum Selbstnähen.
Materialkosten von ca. 10 € werden vor Ort eingesammelt.
Anmeldung im Haus der Geschichte in Dinkelsbühl (HdG), Altrathausplatz 14, 91550 Dinkelsbühl Tel. 09851 902180
1 Bus Gebiet: Weihenzell, Dietenhofen und Umgebung
1 Bus Gebiet: Arberg, Grossenried, Wieseth
Landfrauenfahrten 2023 in den Raum Regensburg
Ansbach (bbv) – Die diesjährigen Eintageslehrfahrten des Bildungswerks und der Landfrauengruppe des Bayerischen Bauernverbandes führen zum Kloster Mallersdorf bei Regensburg. Danach geht es nach Gisseltshausen auf den Biobetrieb von Josef Lang mit seiner Wasserbüffelherde. Schließlich steht der Direktvermarkter- und Erdbeerhof der Familie Wimmer in Steinbach bei Rottenburg auf dem Reiseplan.
Gefahren wird am 25.05., 16.06., 28.06. und 22.07.2023. Anmeldungen und nähere Informationen an der BBV-Geschäftsstelle Ansbach unter 0981/97190-0.
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Verantwortlich für den Inhalt:
Bayerischer Bauernverband
Jürgen Eisen
Maximilianstraße 36
91522 Ansbach
Tel. 0981/97190-0
Fax.: 0981/97190-70
Ansbach@BayerischerBauernVerband.de
Referenten: Gerhard Müller-Engler, Dr. Nicole Höcherl
Die Varroamilbe: das größte Problem der heutigen Imkerei. Als Parasit und Virenüberträger schadet sie den Bienen in so erheblicher Weise, dass es immer wieder zu vielen Völkerverlusten kommt. Imker*innen müssen sie unter Kontrolle halten.
Der Tag gilt nur der Varroa! Der detaillierte Blick geht auf die Biologie und Lebensweise des Parasiten und lernt ihn zu verstehen – die Grundlage, um mit ihm fertig zu werden. Es werden die verschiedenen Diagnose-Methoden in Theorie und Praxis analysiert und es wird herausgefunden, welche für wen am besten geeignet ist. Zudem wird beleuchtet, welche Behandlungsmethoden es in Deutschland gibt und welche Vor- oder Nachteile die einzelnen Methoden mit sich bringen. Viele Methoden werden auch direkt am Bienenvolk gezeigt. Außerdem wird auf die Varroazid-Rückstandsproblematik im Wachs und anderen Bienenprodukten eingegangen. Zudem werden Ihnen ein nachhaltiges Bekämpfungskonzept und Zukunftsstrategien vorgestellt.
Das Angebot des Bildungswerks des Bayerischen Bauernverbandes Kreisverband Ansbach und
"Wir jungen Landfrauen" richtet sich speziell an junge Landfrauen.
Bitte zur Wanderung keine Hunde mitnehmen.
Anmeldung online unter URL: https://www.bildung-beratung-bayern.de/?tid=19013264
ab 10.00 Uhr in der St. Pauls Kirche Festgottesdienst mit Regionalbischöfin G. Bornowski
ab 11.00 Uhr im Schrannensaal Festveranstaltung mit Theatereinlage
Kühe und Kälber gemeinsam im Stall sind oft kein seltener Anblick mehr. Um den Tieren wieder mehr artgerechtes Verhalten zu ermöglichen, gibt es immer mehr Milchviehbetriebe, die auf die kuhgebundene Kälberaufzucht setzen. Im Gegensatz zu klassischen Aufzucht trinken die Kälber bei der kuhgebundenen Kälberaufzucht direkt am Euter der Kuh. Die "Mütter" werden weiterhin gemolken. Für die kuhgebundene Aufzucht existiert bisher kein Standardverfahren. Wie das Management auf dem Betrieb gestaltet wird, hängt zum einen von den stallbaulichen Gegebenheiten und zum anderen von den Vorstellungen der Landwirtinnen und Landwirte ab.
Je nach Dauer und Zeitpunkt des Kontakts von Kälbern und Kühen ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an den Stall. Der Überbegriff für alle diese Verfahren ist "kuhgebundene" Aufzucht. Es ist wichtig, den Begriff genau abzugrenzen, da die Aufzuchtformen ganz unterschiedliche Auswirkungen haben können.
Welche Systeme es gibt und was man bedenken muss, wenn man in die kuhgebundene Kälberhaltung einsteigen möchte, zeigt am Dienstag, 20. Juni 2023 Dr. Kerstin Barth vom Thünen Institut in einem Online-Seminar. Am 21. Juni 2023 findet eine Betriebsbesichtigung in Bergen und Ansbach statt.
Die Teilnahme ist aufgrund der Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) für Sie kostenfrei.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem AELF Ansbach statt.
Programm 20. Juni Online-Seminar
Infos und Anmeldungen zum Online-Seminar am 20. Juni 23 unter: https://www.lfl.bayern.de/ilt/lehrschau/330241/index.php
Programm 21. Juni Betriebsbesichtigung
Anmeldung für die Betriebsbesichtigung am 21. Juni 23:
Ansprechpartnerinnen:
Katharina Burgmayr Tel. 0816186407375 E-Mail: fokus-tierwohl@lfl.bayern.de
Vanessa Schön: Tel. 0816186407374 E-Mail: fokus-tierwohl@lfl.bayern.de
Datenschutzhinweis: Ihre Daten werden für die Anmeldung der Veranstaltung sowie gegenüber dem Geldgeber als Nachweispflicht bis zum Projektende gespeichert.
Treffpunkt: Busbahnhof Schwedenwiese Dinkelsbühl
Anmeldung bis 26.05.2023
Einzelpersonen können sich direkt über das Busunternehmen anmelden.
Sammel-Anmeldebogen bitte schriftlich mit namentlicher Anmeldung an Busunternehmen Hirsch, Wolfertsbronn 21, 91550 Dinkelsbühl, Tel. Nr. 09851/53500, Fax 09851/53555, Mail: reise@omnibus-taxi-hirsch.de
Programm
Kühe und Kälber gemeinsam im Stall sind oft kein seltener Anblick mehr. Um den Tieren wieder mehr artgerechtes Verhalten zu ermöglichen, gibt es immer mehr Milchviehbetriebe, die auf die kuhgebundene Kälberaufzucht setzen. Im Gegensatz zu klassischen Aufzucht trinken die Kälber bei der kuhgebundenen Kälberaufzucht direkt am Euter der Kuh. Die "Mütter" werden weiterhin gemolken. Für die kuhgebundene Aufzucht existiert bisher kein Standardverfahren. Wie das Management auf dem Betrieb gestaltet wird, hängt zum einen von den stallbaulichen Gegebenheiten und zum anderen von den Vorstellungen der Landwirtinnen und Landwirte ab.
Je nach Dauer und Zeitpunkt des Kontakts von Kälbern und Kühen ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an den Stall. Der Überbegriff für alle diese Verfahren ist "kuhgebundene" Aufzucht. Es ist wichtig, den Begriff genau abzugrenzen, da die Aufzuchtformen ganz unterschiedliche Auswirkungen haben können.
Welche Systeme es gibt und was man bedenken muss, wenn man in die kuhgebundene Kälberhaltung einsteigen möchte, zeigt am Dienstag, 20. Juni 2023 Dr. Kerstin Barth vom Thünen Institut in einem Online-Seminar. Am 21. Juni 2023 findet eine Betriebsbesichtigung in Bergen und Ansbach statt.
Die Teilnahme ist aufgrund der Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) für Sie kostenfrei.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem AELF Ansbach statt.
Programm 20. Juni Online-Seminar
Infos und Anmeldungen zum Online-Seminar am 20. Juni 23 unter: https://www.lfl.bayern.de/ilt/lehrschau/330241/index.php
Programm 21. Juni Betriebsbesichtigung
Anmeldung für die Betriebsbesichtigung am 21. Juni 23:
Ansprechpartnerinnen:
Katharina Burgmayr Tel. 0816186407375 E-Mail: fokus-tierwohl@lfl.bayern.de
Vanessa Schön: Tel. 0816186407374 E-Mail: fokus-tierwohl@lfl.bayern.de
Datenschutzhinweis: Ihre Daten werden für die Anmeldung der Veranstaltung sowie gegenüber dem Geldgeber als Nachweispflicht bis zum Projektende gespeichert.