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AUSGEBUCHT:
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Nur für Teilnehmer*innen am Bildungsprogramm Landwirt
Referenten: Lehrkräfte der Tierhaltungsschule
Zur Erlangung der Transportsachkunde ist zusätzlich eine neunstündige Theorieschulung erforderlich.
Nach dem Konzept von Philipp Wenz lernen die Teilnehmer*innen den stressfreien Umgang mit Rindern beim Verladen. Das Verladen von Schweinen und Schafen wird ebenfalls geübt.
AUSGEBUCHT:
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Im Rahmen der Ansbacher Veranstaltungsreihe "Respect" wird in den Kammerspielen in Ansbach der Film die Waldmacher gezeigt. Vor und nach dem Film findet auf der "Grünen Couch" (ein vlf-Projekt) eine Podiumsdiskussion mit regionalen Akteuren statt. Darin geht es um den Zustand unserer Wälder im Zeichen des Klimawandels und unsere Anpassungsmaßnahmen. Diskutieren Sie mt im schönen Ambiente des alten Kinos.
Referenten: Gerhard Müller-Engler, Dr. Nicole Höcherl, Tobias Nett
Ein Blick in die Natur reicht oft nicht aus, um zu sehen, ob die Pflanzen genug Nahrung für unsere Bienenvölker bieten. Nachdem Sie die für Bienen wichtigsten Pflanzenfamilien und ihren spezifischen Anpassungen ihrer Blüten an die Bestäuber, kennengelernt haben, lernen Sie, wie wichtig es ist, die Natur genau im Blick zu behalten (Trachtbeobachtung) und welche modernen Hilfsmittel Ihnen hier zur Verfügung stehen. Außerdem wird an diesem Kurstag ausgiebig besprochen, worauf beim Transport von Bienenvölkern geachtet werden muss, so dass durch genaue Planung und gute Vorbereitung die Bienen möglichst schonend von einem Bienenstand zum nächsten gebracht werden können. Auch die rechtlichen Aspekte, die es zu beachten gilt, werden erklärt. Darüber hinaus werden spezielle Pflanzen betrachtet, die für die Produktion von Sortenhonigen geeignet sind. In einem praktischen Teil können Sie dann verschiedene Hilfsmittel für den Transport von Völkern und Möglichkeiten zur Ladungssicherung selbst ausprobieren und so feststellen, welche Anschaffung für Sie geeignet und für Ihre Betriebsgröße rentabel ist.
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Referenten: Dr. Margarete Vollmann oder Vertreter, Uwe Mohr, Kerstin Smietana
In Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt wird dieser Lehrgang mit der Prüfung zum Erwerb der Sachkunde im Betäuben und Töten speziell für die Tierarten Schaf und Ziege angeboten.
Dauer: 1. Tag: 8.30 - 17.00 Uhr, 2. Tag: 8.00 - ca. 13.00 Uhr
Neben den theoretischen Grundlagen ist eine praktische Ausbildung an den Geräten zum Betäuben und Töten von Schafen und Ziegen und zum sachkundigen Umgang mit dem Tier beim Betäuben und Töten vorgesehen.
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer*innen eine Bescheinigung über die Prüfung des schriftlichen, mündlichen und praktischen Teils gemäß § 4 der Tierschutz-SchlachtVO und nach Verordnung (EG) Nr. 1099/2009 für die Tierarten Schafe und Ziegen.
Weiße Schutzkleidung (Stiefel, Kittel, Hose, Schürze, Kopfbedeckung) und ein scharfes Stech- oder Blockmesser mit einer Klingenlänge von mind. 18 cm für den Entblutungsschnitt sind Prüfungsbestandteil und zum Lehrgang mitzubringen.
Hinweis: Die Teilnehmer*innen müssen die deutsche Sprache soweit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die schriftliche und mündliche Prüfung absolvieren können. Dolmetscher sind nicht zugelassen.
VLF - Frauenversammlung
Der moderne Naturgarten mit Hochbeet & Co
Referent: Herr Volkmar Then
Landratsamt Ansbach
Der Donnerstag Nachmittag:
"Entwicklungen in der Landtechnik"
Johann Sedlmeyer
Jahreshauptversammlung des Maschinenrings
Referent: Frank Kötzel
Eingangs werden als Basis Fachbegriffe der Vererbungslehre erklärt. Dabei geht es um grundlegende Vorgänge und das Verständnis zur Weitergabe von Erbanlagen. Außerdem werden Einflüsse durch Umwelt und Vererbung besprochen, die für die praktische Zucht und Auswahl der Zuchttiere wichtig sind.
Für die Leistungszucht ist es wichtig, entsprechende Leistungsparameter fest zu legen und zu prüfen. Es werden verschiedene Methoden zur Leistungsprüfung aufgezeigt. Diese dienen dann als Entscheidungsgrundlage für die weitere Zucht. Verschiedene Zuchtmethoden wie Reinzucht, Inzucht, Kreuzungszucht und Heterosiseffekt runden das Programm ab. Ein oft sehr theoretisches Thema wird praxisorientiert aufgearbeitet.