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Referenten: Gerhard Müller-Engler, Tobias Nett
Honig ist ein wertvolles Lebensmittel und sollte von Anfang an als solches betrachtet werden. Für den sachgerechten Umgang mit dem Produkt „Honig“ ist es unerlässlich, sich mit seiner Entstehung, Ernte und Handhabung auseinanderzusetzen. Zudem sind praktische Schulungen für die Produzenten eine wichtige Voraussetzung.
Der DIB fordert deshalb eine mindestens zweistündige, praktische Ausbildung der Imkernden. Dieser Kurs beinhaltet die sechsstündige Theorie und die zweistündige Praxis.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine schriftliche Anmeldung unter www.triesdorf.de erforderlich.
Infoabend BILA-Kurs
Anmeldung erforderlich
Schnupperschultag der Fachschule für Ernährung und Haushaltsführung in Ansbach
Wie bereite ich eine leckere Mahlzeit mit saisonalen Produkten aus der Region zu? Was muss ich bei der Wäschepflege beachten? Wie zaubere ich aus einem abgetragenen T-Shirt eine Einkaufstasche? Wie baue ich mein eigenes Gemüse an? Auf all diese Fragen und auf viele weitere rund ums Familien- und Haushaltsmanagement hat die Fachschulen für Ernährung und Haushaltsführung eine Antwort. Ab März 2022 möchte die Fachschule wieder motivierte, begeisterte Frauen und Männer mit hauswirtschaftlichen Kompetenzen ausrüsten, unternehmerisches Denken und Handeln fördern und dazu befähigen, Personen anzuleiten und auszubilden. Um die Vereinbarkeit mit Familie und/oder Beruf zu erleichtern, findet die Fachschule in Teilzeitform an einem Tag in der Woche und einmal monatlich am Samstag statt (etwa 8 Unterrichtsstunden/Woche). Die Gesamtdauer beträgt etwa 1,5 Jahre. Klingt interessant? Dann melden Sie sich zu unserem unverbindlichen Schnupperschultag an und sehen Sie, ob das Angebot etwas für Sie ist.
Kontakt: Carolin Kastner, Tel.: 0981/8908-1200 E-Mail: poststelle@aelf-an.bayern.de
siehe auch:
https://www.aelf-an.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/036331/index.php
Die Legeperiode erfolgreich verlängern – Tipps aus Forschung und Praxis
Kurzbeschreibung: Das Töten männlicher Legeküken ist in Deutschland verboten. Durch die Aufzucht der Bruderhähne bzw. die Geschlechtsbestimmung im Ei und die extremen Futterkosten sind Junghennen sehr teuer geworden. Deshalb denken viele Legehennenhalter darüber nach, ihre Herden deutlich länger als 13 Monate legen zu lassen. Wie das gelingen kann, ist Thema dieser Veranstaltung.
Kontakt:
Anna Nagel +49 981 8908 2115 E-Mail: poststelle@aelf-an.bayern.de
Referentin: Dr. Sieglinde Frohnmeyer
Machen alle Würmer Durchfall? Sehe ich die Würmer direkt im Kot und behandele erst dann? Kann ich Lungenwürmer über eine Kotprobe diagnostizieren? Wie nehme ich die und was muss ich dabei beachten? Welches Mittel nehme ich gegen welche Parasiten? Kann ich bei der Entwurmung auch gleich Außenparasiten bekämpfen? Wie war das nochmal mit den Resistenzen? Soll ich immer die ganze Herde behandeln? Darf ich das Wurmmittel meiner Schafe auch den Ziegen geben und brauchen Sie davon die gleiche Menge? Kann ich durch Änderungen im Weidemanagement Behandlungen einsparen? Warum kann ich nicht weiter machen wie die letzten 30 Jahre? Wie sieht die Zukunft des Parasitenmanagements aus? Wenn es um Parasiten geht, treten schnell sehr viele Fragen auf. Deshalb dreht sich in diesem Kurs einen Tag lang alles um die Innen- und Außenparasiten der kleinen Wiederkäuer und neben ganz allgemeinen Fragestellungen bleibt auch genug Zeit für individuelle Probleme und Fragen der Teilnehmer.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine schriftliche Anmeldung unter www.triesdorf.de erforderlich.
vlf Dinkelsbühl - Jahreshauptversammlung 2022 mit Wahlen