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In Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt wird dieser Lehrgang mit der Prüfung zum Erwerb der Sachkunde im Betäuben und Töten speziell für die Tierarten Schaf und Ziege angeboten. Neben den theoretischen Grundlagen ist eine praktische Ausbildung an den Geräten zum Betäuben und Töten von Schafen und Ziegen und zum sachkundigen Umgang mit dem Tier beim Betäuben und Töten vorgesehen.
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer*innen eine Bescheinigung über die Prüfung des schriftlichen, mündlichen und praktischen Teils gemäß § 4 der Tierschutz-SchlachtVO und nach Verordnung (EG) Nr. 1099/2009 für die Tierarten Schafe und Ziegen.
Hinweis Die Teilnehmer*innen müssen die deutsche Sprache soweit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die schriftliche und mündliche Prüfung absolvieren können. Dolmetscher sind nicht zugelassen.
Saubere weiße Schutzkleidung (Stiefel, Kittel, Hose, Schürze, Kopfbedeckung) und scharfes Stech- oder Blockmesser mit einer Klingenlänge von mind. 18 cm für den Entblutungsschnitt sind mitzubringen (=Prüfungsbestandteil).
2-tägiges Seminar 01.04.2025-02.04.2025
Milch & Milchersatzdrinks – Gesund & Nachhaltig? - Online
Pflanzendrinks sind im Trend: immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher schwenken auf Ersatzprodukte aus Soja, Hafer, Erbse, Reis oder Mandeln um, während Kuhmilch weniger nachgefragt wird. Milchersatzprodukte gelten als umweltfreundlicher und sogar gesünder als Kuhmilch.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Milch ein gesundes und nahrhaftes Nahrungsmittel ist, wie sieht die aktuelle wissenschaftliche Datenlage zu pflanzlichen Milchalternativen aus? Dr. Kussmann berichtet von der aktuellen Studienlage zu Milch & Pflanzendrinks, stellt mögliche Lösungen für nachhaltigen Konsum vor.
Referent: Dr. Martin Kussmann, KErn – Bereich Ernährungswissen und Innovation
Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
Anmeldung über die Vereinigung Ehemaliger Triesdorfer e.V. unter https://triesdorfer.de/forum-triesdorf/.
Es werden die wichtigsten Maßnahmen zur Gesunderhaltung des Geflügels erläutert und die wichtigsten Krankheiten vorgestellt. Es wird auch kurz auf das Verhalten und die Haltung von Geflügel eingegangen.
Biotechnik, Wabenhygiene, Reinigung und Desinfektion – in diesem Kurs geht es darum, wie Sie als Imkerin oder Imker Ihre Honigbienen aktiv bei der Gesunderhaltung unterstützen können. Neben den gängigen Vorbeuge- und Hygienemaßnahmen, auf über- und eigenbetrieblicher Ebene, werden Sie konkrete Behandlungsmaßnahmen von der Betriebstechnik bis hin zur medikamentösen Behandlung ausgiebig kennenlernen. Es wird zusätzlich auf biotechnische Maßnahmen bei der Varroabehandlung und Desinfektionsmaßnahmen bei der Sanierung der Amerikanischen Faulbrut eingegangen. Auch der Arbeitsschutz kommt an diesem Tag nicht zu kurz. Bei einer Demonstration wird auf die Gefahren der Anwendung von konzentrierten und heißen Laugen eingegangen. Dabei lernen sie auch das BIG-Mobil kennen, das Sie im Seuchenfall mit Ausrüstung für eine Sanierung unterstützen kann.
Dieser Kurs dient dem Erlernen von Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Völker. Welche Symptome ein Bienenvolk zeigen kann und welche Krankheiten sich dahinter verbergen, ist Thema des Kurses „Bienenkrankheiten erkennen“.
Präsenztermin Info Veranstaltung Mehrfachantragstellung 2025
Wie entstehen Wurmmittelresistenzen? Was können wir prophylaktisch dagegen tun? Wo liegen die Risiken, die man vermeiden kann? Wie gehen wir mit einer Resistenz um? Wo liegen wir in Deutschland im Moment? Wie sieht es in anderen Ländern aus? Was sagt die Forschung? Welche „alternativen“ Maßnahmen können wir ergreifen? Welcher Maßnahmenkatalog macht in einem kleinen Betrieb Sinn? Welche Maßnahmen sind in einem großen Betrieb umsetzbar? Wie sieht die Zukunft der Schafhaltung in Deutschland aus?
All diese Fragen werden in dem Intensivworkshop gemeinsam erörtert.
Einflussmöglichkeiten Bayerns in Europa – welchen Mehrwert hat die EU für die Landwirtschaft? - Online
Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) ist fast so alt wie die Europäische Union und mindestens genauso umstritten. Ist sie Segen oder Fluch? Dr. Christoph Härle war fast 5 Jahre an der Bayerischen Vertretung bei der Europäischen Union in Brüssel für das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus tätig und wird von seinen praktischen Erfahrungen und Erlebnissen in Brüssel berichten und möchte o.g. Fragen gerne mit dem Auditorium diskutieren. Referent: Dr. Christoph Härle, Leiter Referat L5 – Zucht, Haltung & Fütterung Rinder, Schweine, Pferde, Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, München
Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
Anmeldung über die Vereinigung Ehemaliger Triesdorfer e.V. unter https://triesdorfer.de/forum-triesdorf/.
Immer mehr Menschen sind digital unterwegs. Sie kommunizieren per E-Mail, nutzen Social-Media-Kanäle oder wickeln ihre Bankangelegenheiten und andere Verträge online ab. Viele wichtige Vertragsdaten oder Informationen sind deshalb nur noch virtuell vorhanden. Doch was passiert mit den virtuellen Accounts und Verträgen, wenn jemand stirbt. Bleiben sie bestehen? Wie kommen Hinterbliebene an die zum Teil sehr wichtigen Informationen? Wir geben Antworten auf diese Fragen und klären auf, wann und wie Erben darüber entscheiden können, ob die Accounts abgewickelt, gelöscht oder in einen Gedenkstatus versetzt werden. Der Online-Vortrag richtet sich an Verbraucher jeglichen Alters, die über Online-Accounts verfügen und dafür eine Regelung treffen wollen. Sie erhalten Anregungen, wie man eine Person des Vertrauens in die Entscheidungsfindung einbeziehen und sie mit der Verwaltung des digitalen Nachlasses beauftragen kann.
Zuchtviehmarkt
Großvieh: Bullen; Kühe, Kalbinnen
Sämtliche Tiere IBR-unverdächtig
Alle Tiere haben den Status BVD-Virämiker-frei
Bei Fragen: 0981/488 42 0
Besuchen Sie uns im Intnet unter http://www.rzv-franken.de
Immer mehr Passwörter - eine echte Herausforderung! Für jede Website, jede App brauchen Sie wieder ein neues Passwort. Irgendwann verliert man den Überblick. Lernen Sie, wie Sie mit dem Passwortmanager KeePass Ihre Passwörter sicher und einfach verwalten. So haben Sie alle Zugangsdaten stets griffbereit, ohne sie merken zu müssen. Erfahren Sie zudem, wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung Ihre Online-Konten noch besser absichert und wie Sie starke und einprägsame Passwörter erstellen. Schützen Sie sich und Ihre Daten – fangen Sie heute an. In Kooperation mit der Verbraucherbildung Bayern. Die Teilnehmenden lernen, wie sie mit dem Passwortmanager KeePass ihre Passwörter sicher und effizient verwalten können. Sie erfahren, wie sie starke, einprägsame Passwörter erstellen und durch Zwei-Faktor-Authentifizierung ihre Online-Konten zusätzlich absichern.
Der Kurs richtet sich an Teilnehmer*innen des Bildungsprogramms Landwirt (BiLa), die den landwirtschaftlichen Berufsabschluss anstreben.
Folgende Themen werden u. a. in Theorie und Praxis vermittelt:
Melktechnik, Milchviehfütterung inkl. Rationsberechnung, Tierbeurteilung, praktische Melkarbeit am Melkstand und am Melkroboter, Dokumentation, Kälberaufzucht, Haltungsformen und Gesundheitsmanagement
Die Praxiseinheit Tierschutz beim Transport ist nicht enthalten. Dazu finden Sie unter Sachkunde separate Termine.
4-tägiges Seminar 14.04.2025 - 17.04.2025
Für die Gesundheit der Schafe ist eine gute Klauenpflege unerlässlich. Jeder Schafhalter sollte in der Lage sein, die Klauenpflege kompetent durchzuführen. Eine regelmäßige Kontrolle der Klauen gehört ebenfalls zu den Routinemaßnahmen.
Die Schwerpunkte im Vortrag von Dr. Johanna Hilke sind:
• Die gesunde und die kranke Klaue
• ABC der Klauendiagnose
• Arbeitstechniken bei der Klauenpflege und Behandlung
• Vorbeugende Maßnahmen
Nachmittags üben Sie das Erlernte in der Praxis.
Vormittags lernen Sie die theoretischen Grundlagen von funktionierenden Zäunen kennen. Anschließend geht es in der Praxis um den Aufbau von Fest- und Mobilzäunen und Wolfsabwehr durch Elektrozäune.
Nachmittags widmen Sie sich in Theorie und Praxis den Pflanzen und es geht um:
• Erkennen von Grünlandgesellschaften
• Bestimmung von Gräsern, Kräutern und Leguminosen
• Fachgerechte Bewirtschaftung des Grünlandes
• Verbesserungsmöglichkeiten des Grünlandes
• Pflegemaßnahmen und Vermeidung von Grünlandentartung
Schlagfertigkeit bedeutet mehr, als nur ein paar witzige Sprüche anzubringen. Schlagfertigkeit ist die Kunst, auf ungewohnte Situationen schnell zu reagieren. Es gilt, Blockaden schnell zu überwinden, souverän zu sein, unabhängig zu werden und aus der Rolle des hilflosen Opfers mit Humor und Lockerheit heraus zu treten. Wichtiger als etwas Originelles zu sagen ist es, überhaupt den Mund aufzumachen. Schlagfertigkeit heißt, das einem nicht erst Zuhause angekommen, die passende Antwort dazu einfällt. Dann ist es nämlich zu spät. Sie lernen mit einigen Überraschungen und Spaß Ihren Wortschatz zu erweitern und trainieren entspannt, locker das gedankliche „Echo“ rechtzeitig zu formulieren. Sie üben richtigzustellen, statt sich zurechtfertigen – selbstbewusst und freundlich-frech die eigene Meinung zu vertreten mit erfolgreichen Methoden und Strategien.